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So wählen Sie zwischen mobilen Brechern auf Raupen- und Reifenbasis

Das Raupenfahrwerk und das Reifenchassis desmobile Brecherweisen erhebliche Unterschiede hinsichtlich der anwendbaren Szenarien, Leistungsmerkmalen und Kosten auf. Nachfolgend finden Sie einen detaillierten Vergleich verschiedener Aspekte für Ihre Auswahl.

1. In Bezug auf geeignetes Gelände und Umgebung

Vergleichsartikel Raupenfahrwerk Reifenfahrwerk
Bodenanpassungsfähigkeit Weicher Boden, Sumpf, schroffe Berge, steile Hänge (≤30°) Harter Untergrund, ebener oder leicht unebener Boden (≤10°)
Passierbarkeit Extrem stark, mit geringem Bodenkontaktdruck (20–50 kPa) Relativ schwach, abhängig vom Reifendruck (250-500 kPa)
Feuchtgebietsbetrieb Kann die Schienen verbreitern, um ein Einsinken zu verhindern Rutschgefahr, Antirutschketten erforderlich

Stahlkettenfahrwerk für mobile Brechanlage


2. Mobilität und Effizienz

Vergleichsartikel Schienentyp Reifentyp
Bewegungsgeschwindigkeit Langsam (0,5 – 2 km/h) Schnell (10 – 30 km/h, für den Straßentransport geeignet)
Wendeflexibilität Gleichmäßiges Wenden oder Wenden mit kleinem Radius an der gleichen Stelle Erfordert einen größeren Wenderadius (Mehrachsenlenkung kann eine Verbesserung bewirken)
Transferanforderungen Transport auf einem Pritschenwagen erforderlich (der Demontageprozess ist umständlich) Kann selbstständig gefahren oder abgeschleppt werden (schneller Transfer)

3. Strukturelle Festigkeit und Stabilität

Vergleichsartikel Schienentyp Reifentyp
Tragfähigkeit Robust (geeignet für große Brecher, 50–500 Tonnen) Relativ schwach (im Allgemeinen ≤ 100 Tonnen)
Vibrationsfestigkeit Hervorragend, mit Schienendämpfung zur Vibrationsabsorption Die Vibrationsübertragung ist bei der Aufhängung deutlicher
Arbeitsstabilität Doppelte Stabilität durch Beine und Schienen Erfordert hydraulische Beine zur Unterstützung

Mobiler Brecher auf Reifen

4. Wartung und Kosten

Vergleichsartikel Schienentyp Reifentyp
Wartungskomplexität Hoch (Spurplatten und Stützräder unterliegen einem Verschleiß) Niedrig (Reifenwechsel ist einfach)
Lebensdauer Die Lebensdauer der Schiene beträgt ca. 2.000 - 5.000 Stunden Die Reifenlebensdauer beträgt ca. 1.000 - 3.000 Stunden
Anschaffungskosten Hoch (Komplexe Struktur, großer Stahlverbrauch) Niedrig (Reifen- und Federungssystemkosten sind niedrig)
Betriebskosten Hoch (Hoher Kraftstoffverbrauch, häufige Wartung) Niedrig (Hohe Kraftstoffeffizienz)

5. Typische Anwendungsszenarien
- Bevorzugt für Crawler-Typ:
- Unwegsames Gelände, beispielsweise im Bergbau und bei Gebäudeabrissen;
- Langfristige ortsfeste Betriebe (z. B. Steinverarbeitungsanlagen);
- Hochleistungs-Zerkleinerungsgeräte (wie große Backenbrecher).

- Bevorzugter Reifentyp:
- Entsorgung von Bauschutt aus der Stadt (häufige Umlagerung erforderlich);
- Kurzfristige Bauprojekte (wie etwa Straßenreparaturen);
- Kleine und mittelgroße Prallbrecher oder Kegelbrecher.

6. Technologische Entwicklungstrends
- Verbesserungen bei Kettenfahrzeugen:
- Leichtbauweise (Verbund-Spurplatten);
- Elektroantrieb (reduziert den Kraftstoffverbrauch).
- Verbesserungen bei Reifenfahrzeugen:
- Intelligentes Federungssystem (automatische Nivellierung);
- Hybridantrieb (Umschaltung Diesel + Elektro).

SJ2300B

SJ800B (1)

7.Auswahlvorschläge

- Wählen Sie den Raupentyp: für komplexes Gelände, schwere Lasten und Langzeiteinsätze.
- Wählen Sie den Reifentyp: für schnelles Umziehen, glatte Straßen und begrenztes Budget.

Wenn sich die Anforderungen des Kunden ändern, kann ein modulares Design (wie etwa ein Schnellwechselsystem für Ketten/Reifen) in Betracht gezogen werden, allerdings müssen Kosten und Komplexität abgewogen werden.


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  • Veröffentlichungszeit: 12. Mai 2025
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